Branchenübergreifend versuchen Verantwortliche dem Druck der Digitalisierung nachzugeben und führen neue Technologien, Systeme und digitale Tools ein. Die Ansprüche an neue Arbeitsmethoden der Mitarbeitenden und digitalisierte unternehmensweite Prozesse gehen Hand in Hand und befeuern den generellen Transformationsgedanken. Wenn dann noch die Welt durch multiple Krisen immer teurer wird, ist es umso bedeutsamer, wenn die getätigten Investitionen auch den Nutzen bringen für die sie ursprünglich getätigt wurden. Doch Unternehmen laufen Gefahr den Erfolg der Einführung sowie die getätigte Ausgaben zu gefährden, wenn sie sich dem Thema nicht holistisch nähern.
Digitalisierung soll (doch) die Arbeit erleichtern
Nach einem zurückhaltenden Jahr 2022, sollen die Investition für die Bemühungen der digitalen Transformation wieder ansteigen. Die Analysten von Gartner prognostizieren einen Anstieg der IT-Investitionen von 3,7% (im europäischen Markt). Allein 8,6% der Ausgaben sollen dabei in Software fließen.
Sind geforderte Applikationen endlich verfügbar, gilt es diese den Mitarbeitern zur Verfügung zu stellen und sie in der Handhabung einzuführen. Dabei können aber bereits sehr viele neue Probleme auftreten, wenn dies nicht richtig umgesetzt wird.
Werden neue Anwendungen und Prozesse ohne entsprechende Adaption Mitarbeitern vorgesetzt, tritt oftmals der gegenteilige Effekt ein. Anwender sind überfordert, machen Fehler. Im schlimmsten Fall blockieren sie komplett, akzeptieren somit die Software nicht und verbleiben bei Workarounds.
Unternehmen behelfen sich daher in verschiedenen Phasen des Rollouts bisher noch an traditionellen Maßnahmen (in Form von Schulungen und Trainings) und/oder pumpen weitere Bemühungen (und damit Investitionen) in das Change Management, d.h. Kollegen, die sich um die Umsetzung der Maßnahmen kümmern.
Das Resultat? Neue Aufgaben und Herausforderungen für ganz andere Unternehmensbereiche und neue Kosten-Löcher entstehen, die teilweise schwer zuzuordnen sind.
Das bedeutet, dass neben der sowieso schon anfallenden Akquirierungs- und Lizenzkosten, Wartungs- und Supportausgaben, nun zusätzlich für die Akzeptanz der Digitalisierungsmaßnahmen das Budget angegriffen werden muss. Der wirkliche Nutzen bleibt am Ende des Arbeitstages oftmals außer Acht.
Damit sich also in Zukunft eine Software-Einführung wirklich rechnet, muss der ROI (Return-on-Investment) genauer zu betrachten werden.
ROI befeuern und immenses Einsparungspotenzial eröffnen
Betrachtet man die Situation ganzheitlich bedarf es also einer umfassenden und neu gedachten Software-Integrationsstrategie. Idealerweise bemisst sich daher der ROI (Return-on-Investment) einer Softwareeinführung mit niedrigen Kosten der Implementierung bzw. Adoption hinter dem Monitor bei maximaler Akzeptanz und Effizienz vor dem Monitor.
Digital Adoption by AppNavi ist genau dafür da und zeigt seine Stärke mit unserem Partner-Netzwerk, dass nicht nur bei der Evaluierung sondern auch bei der Umsetzung helfen wird. Denn oftmals geht Digital Adoption alle(s) an, d.h. nicht nur einzelne Abteilungen oder Applikationen profitieren davon, sondern das gesamte Unternehmen. Sprich, auch hier lohnt sich eine ganzheitliche Betrachtung über Abteilungsgrenzen hinweg und ermöglicht einen noch größeren Return on Investment.
Denn das umfangreiches Set an Werkzeugen unterstützt jedwede browserbasierte Anwendung und führt Anwender durch AppNavi Routen fließend durch digitale Prozesse innerhalb der Applikation (und übergreifend) hindurch. Kann redundante Schritte auch durch RPA (Robotic Process Automation) übernehmen und informiert durch Pins oder Posts an relevanter Stellen innerhalb der Software.
Daraus ergibt sich eine höhere First Time Right (d.h. das unmittelbare korrekte anwenden), bei gleichzeitiger Reduktion oder sogar Eliminierung von Erklärung- und Schulungsaufwänden. Keine Probleme mehr bei neuer Software oder Updates. Die Umsetzung der Digitalstrategie kann problemlos angepackt werden.
Darüber hinaus strahlen weitere positive Effekte ab und können einen langfristigen Effekt über die Integration hinaus haben.
Egal, wie AppNavi eingesetzt wird, durch die softwaregestützte und untergründliche Unterweisung von Anwendern während der Tätigkeit, können diese sofort die neue Applikation bedienen und zwar so, wie beabsichtigt – ebenso zeigt sich der Return.
Dir machen die KPIs Sorgen, ob Deine Digitalisierungsbemühungen Früchte tragen oder den gegenteiligen Effekt erzielen? Lass Dir AppNavi in einem unverbindlichen Termin zeigen oder teste einfach selbst für 30 Tage drauf los.
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